Organspende, als ein Held von der Erde gehen

Organspende ist noch immer ein Tabuthema und ist in unserer Gesellschaft verschwiegen

Transplantation sind in unserer Gesellschaft noch immer ein Tabuthema. Dabei sind die Spender die wahren Helden. Es existieren die wildesten Geschichten, die über Transplantationen zu berichten sind. Dabei sind nur ein paar Geschichten davon war. 

Transplantation stellen in der heutigen Zeit eine globale und zentrale Rolle dar, wenn es darum geht einen Menschen das Leben zu retten. Ohne Organspenden, können andere Menschen nicht mehr weiter leben, obwohl sie eine Chance auf weitere 30 - 50 Jahre Leben hätten, wenn sie ein entsprechendes Organ erhalten würden. Warum Spenden wir Menschen keine Organe, warum sind die Organspenden zu wenig ? 

Einige Menschen klagen über die Behandlung während der Organspende und wie dann der Angehörige nach der Entnahme der Organe ausschaut. Diese Argumentationen sind begründet, wenn wir uns überlegen wie Organspende heutzutage aussieht und wie sie vonstatten geht. Ärzte kümmern sich nicht um die Angehörigen des Spenders, es gibt keine psychologische Unterstützung, es gibt kaum oder fast keine Dankbarkeit. Angehörige werden mit der Trauer alleine gelassen. Der Körper der zu entnehmenden Organe schaut später ganz anders aus, Angehörige finden oft ein ganz anderes Bild von ihrem verstorbenen vor, als wie, wenn er normal verstärben würde.

Die Aufklärung über die Organspenden sind zwar gut gegeben aber den Angehörigen wird nicht deutlich gesagt und gemacht, dass der Mensch im Krankenbett Tod ist und nur über die Maschinen der Körper am Leben bleibt. Wir sagen, klinisch Tod ist ein Mensch, wenn sein Herz nicht mehr schlägt und er nicht mehr atmet. So ist es auch, aber ich stelle eine weitere These auf, wir sind erst dann verstorben, wenn unsere Hirnaktivität auch nicht mehr Arbeitet. Hier kommen wir jetzt zum Hirntod.

Für eine Organspende muss der Spender erst Hirntod sein, das heißt, der Spender darf keine neuronalen Anzeichen zeigen, er darf keine Reize, keine Willkür von willkürlichen Vorgängen seinens Körpers aufweisen wie z.B das Atmen, seine Herzfrequenz darf sich nicht unter bestimmten Handlungen verändern, es dürfen keine Hirnaktivitäten agieren. Der Mensch muss reaktionslos auf allen Untersuchungen bleiben und darf nicht unter bestimmten Reizen reagieren. Wenn dieses Bild über Tage durch unterschiedliche Ärzte und Zeitabständen festgestellt wurde und die Ethikkommission mit diesen Werten zu dem eindeutigen Entschluß gekommen ist, dass ein Hirntod vorliegt, dann darf gespendet werden. 

Für ein Angehörigen schaut der hirntode Patient aus als ob er schläft, dies ist leider nicht so. Da der mensch an einer Herz- Lungen Maschine angeschlossen und versorgt wird, merken die Angehörigen den Tod des Patienten nicht. Der Mensch würde nicht atmen, wenn die Maschinen nicht an ihm angeschlossen wären und seine Zellen würden zerstört werden und seine Organe würden unbrauchbar werden. 

Es ist hart zu sehen wie der eigene Angehörige für Tod erklärt wurde und sein Bauch sich aber auf und ab bewegt, es ist nachvollziehbar, was die Angehörigen in diesen Moment miterleben müssen. Ein weiteres Argument für viele Menschen nicht zu spenden ist, weil die Zusammenarbeit zwischen Spenderfamilien und Krankenhäuser nicht gut ist. Es ist schwer seinen Liebling zu verlieren, die Trauer wird niemals enden und ein Herz ist für immer gebrochen, nur dies darf niemals mit schlimmen Erinnerungen erscheinen und zurück bleiben. Trauer ist hart und doch kann sie auch gut tun, mit ihr muss gelernt werden mit dem Tod eines geliebten Menschen umgegangen zu werden. Doch ist es wichtig zu zeigen wie.

Einem Menschen ein neues Leben zu schenken, macht Sie genauso zu einem Held, wie ein Soldat ein Held ist, weil er im Auslandseinsatz war. 

Was wünschen wir uns für eine Organspende, was müsste passieren damit mehr Menschen sich für eine Organspende entscheiden, woran liegt es, dass generell Menschen keine Organe spenden ? 

Wir Menschen ziehen uns zurück, wenn viel falsch gemacht wurde oder wenn wir sehen, dass wir Menschen bei Dingen und anderen Menschen egal sind. Solch ein Bild zu vermitteln, ist in einer Organspende ganz falsch und schlecht. Ich ich denke, es würden viel mehr Menschen Organspende erlauben und betreiben, wenn das menschliche Leben im zwischenmenschlichen anders ist und wir Menschen mehr auf uns zu gehen, uns sehen und beachten, Ärzte und Krankenhäuser für die Spenderfamilien in engeren Kontaktaustausch stehen.

Erläuterung über einen geregelten Ablauf von Organspende und Transplantation, findet ihr unter der angegebenen Webseite. So wie sie in den Videos beschrieben wird, ist es wirklich so. Alle Handlungen sind dort beschrieben und müssen nach Staatsgesetz so ausgeführt werden: 

https://www.netdoktor.de/krankheiten/hirntod/

Auf meinem Youtube-Kanal finden Sie Videos über Organspende und ihre Folgen, worauf es ankommt, wie Eltern sich fühlen, Regeln und Gesetze, schwarze Seite der Organspende und wer wirklich ein Held ist. 

Dies soll keine Werbung in dem Sinne sein, meine Intension ist es Menschen in ihren Gesundheitslagen zu helfen und es gibt leider Menschen da draußen auf unsere Welt, die ein besonderes Schicksal erlebt haben, die vielleicht noch nie solch ein Leben leben konnten wie wir es können, weil sie schwer erkrankt sind und ihr Leben an ein erkrankten Organen hängt. Wenn wir diesen Menschen helfen können, sind wir Helden, wie z. B ein Soldat. Wir schenken anderen ein neues Leben und wir leben in ihm ein Stück weiter. Jeder kann leben retten, sei es mit einer Organspende, oder mit einer Herzdruckmassage. Die Helden sind die, die Stärke gezeigt und nicht weggeschaut haben.

Was nutzt uns unser Organ, wenn wir beerdigt oder auf Wunsch eingeäschert werden, wenn wir unsere Organe wertvoller nutzen und verwerten können. 

Euer 

Till.Dr.Lüdwitz 


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